Continental Entwicklungszentrum für KI

in Budapest

Über uns

Im Entwicklungszentrum für Künstliche Intelligenz in Budapest, Ungarn, entwickeln wir die nächste Generation von Automobilsoftwarelösungen, um automatisiertes Fahren sicher zu machen. Unsere Teams entwickeln KI-Technologien für Fahrerassistenz- und automatisierte Fahrsysteme, die Computer Vision, Sensorfusion und Umweltmodellierung umfassen. Das Ziel: tödliche Verkehrsunfälle im Rahmen von Continentals Vision Zero zu eliminieren.

Unsere Tätigkeiten

In unserem KI-Entwicklungszentrum in Budapest ist es unsere Mission, modernste Deep-Learning-Technologie in unsere Produkte auf Basis von Kamera-, LiDAR- und Radarwahrnehmung zu integrieren.

Wir begannen unsere Reise mit der Bereitstellung von Front-Vision-KI-Lösungen für die MFC-Kamerafamilie der 5. Generation und haben seitdem die Komplexität schrittweise erhöht. Derzeit werden unsere neuronalen Netze auf Front-View-MFC- und Surround-View-SVC-Kameras sowie auf LiDAR- und Radarsensoren trainiert. Die Bereitstellung dieser Lösungen erfordert den Einsatz modernster Deep-Learning-Algorithmen mit sich ständig weiterentwickelnden neuronalen Architekturen. Durch unsere Partnerschaft mit Aurora erweitern wir unser Leistungsspektrum von fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen bis hin zu hochautonomem und vollautomatisiertem Fahren

Fahrerassistenz und automatisiertes Fahren

Wir begannen unsere Reise mit der Bereitstellung von Front-Vision-KI-Lösungen für die MFC-Kamerafamilie der 5. Generation und haben seitdem die Komplexität schrittweise erhöht. Derzeit werden unsere neuronalen Netze auf Front-View-MFC- und Surround-View-SVC-Kameras sowie auf LiDAR- und Radarsensoren trainiert. Die Bereitstellung dieser Lösungen erfordert den Einsatz modernster Deep-Learning-Algorithmen mit sich ständig weiterentwickelnden neuronalen Architekturen. Durch unsere Partnerschaft mit Aurora erweitern wir unser Leistungsspektrum von fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen bis hin zu hochautonomem und vollautomatisiertem Fahren.

In unseren automatisierten Parklösungen nutzen wir Kameravisionen, KI-basierte Wahrnehmung und Szenenverständnis. Wir entwickeln intelligente Algorithmen, um Parkobjekte und -szenarien nahtlos zu erkennen. Mit einem "Safety First"-Ansatz stellen unsere Kollisionsvermeidungssysteme bei niedriger Geschwindigkeit höchste Sicherheit für alle sicher. Unsere robuste Datenverwaltungsinfrastruktur, einschließlich Datenbeschriftung, Engineering, Anreicherung und multimodaler LLM-basierter Beschreibungsgenerierung, liefert hochwertige Daten für das Modelltraining.

Lösungen für automatisiertes Parken

In unseren automatisierten Parklösungen nutzen wir Kameravisionen, KI-gestützte Wahrnehmung und Szenenverständnis. Wir entwickeln intelligente Algorithmen, um Parkobjekte und -szenarien nahtlos zu erkennen. Mit einem "Safety First"-Ansatz stellen unsere Kollisionsvermeidungssysteme bei niedriger Geschwindigkeit höchste Sicherheit für alle sicher. Unsere robuste Datenverwaltungsinfrastruktur, einschließlich Datenbeschriftung, Engineering, Anreicherung und multimodaler LLM-basierter Beschreibungsgenerierung, liefert hochwertige Daten für das Modelltraining.

Wir sind aktiv an Data-Science-Forschung und -Experimenten beteiligt und erforschen neuartige Techniken für die Erzeugung von synthetischen Daten. Dieser Ansatz erweitert nicht nur die verfügbaren Daten, sondern ermöglicht auch die Erstellung verschiedener und realistischer Szenarien, die die Robustheit und Anpassungsfähigkeit unserer KI-Lösungen weiter verbessern.

Synthetische Datengenerierung

Wir sind aktiv in der Forschung und Erprobung im Bereich Datenwissenschaft beteiligt und erforschen neuartige Techniken für die Erzeugung von synthetischen Daten. Dieser Ansatz erweitert nicht nur die verfügbaren Daten, sondern ermöglicht auch die Erstellung verschiedener und realistischer Szenarien, die die Robustheit und Anpassungsfähigkeit unserer KI-Lösungen weiter verbessern.

Um die wachsende algorithmische Komplexität zu meistern, haben wir uns mit Ambarella zusammengetan, um hoch skalierbare Hardware für die Implementierung unserer Lösungen zu erreichen. Gemeinsam entwickeln wir Wahrnehmungslösungen für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und hochautomatisiertes Fahren, um eine bis zu fünfmal höhere Energieeffizienz zu erreichen.

Hoch skalierbare Hardware

Um die wachsende algorithmische Komplexität zu meistern, haben wir uns mit Ambarella zusammengetan, um hoch skalierbare Hardware für die Implementierung unserer Lösungen zu erreichen. Gemeinsam entwickeln wir Wahrnehmungslösungen für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und hochautomatisiertes Fahren, um eine bis zu fünfmal höhere Energieeffizienz zu erreichen.

businessman checking stock prices on a tablet during his morning commute

Publikationen

  • A. Kalapos, C. Cor, R. Moni, and I. Harmati. Sim-to-real reinforcement learning applied to end-to-end vehicle control.  Auf dem 23. Internationalen Symposium über Messung und Steuerung in der Robotik (ISMCR), Seiten 1-6, 2020.
  • M. Tim, M. Szemenyei, and R. Moni. Simulation to real domain adaptation for lane segmentation.  Auf dem 23. Internationalen Symposium über Messung und Steuerung in der Robotik (ISMCR), Seiten 1-6, 2020.
  • T. Lorincz, M. Szemenyei, and R. Moni. Imitation Learning for Generalizable Self-Driving Policy with Sim-to-Real Transfer. ICLR 2022 Workshop on Generalizable Policy Learning in Physical World, Poster.
  • S. Skribanek, M. Szemenyei and R. Moni. Semantically consistent sim-to-real image translation with neural networks.  IEEE Intelligent Vehicles Symposium (IV 2022)
  • Andras Kalapos, Csaba
    Ger, Robert Moni, and Istvan Harmati. Vision based reinforcement learning for lane tracking control. Acta International Measurement Confederation (IMEKO), 10(3): 4-7, 2021.

Unsere KI-Experten

Akos Utasi

Ákos Utasi

Senior Deep Learning Engineer

Robert Moni

Róbert Moni

Senior Deep Learning Engineer

  • Ákos Utasi hat einen Doktortitel in Informatik und einen akademischen Hintergrund in den Bereichen Machine Learning und Computer Vision. Seine berufliche Karriere begann er mit der Arbeit an der Modellierung menschlicher Gesichter und Emotionen sowie an der Kamerawahrnehmung für autonomes Fahren. Er startete im Jahr 2020 bei Continental und arbeitet hauptsächlich an der Erkennung von Fahrspurmarkierungen, der Objekterkennung und der Posenschätzung.
  • Er ist auch Gutachter für den Machine Learning for Autonomous Driving Workshop (ML4AD) bei der Konferenz über neuronale Informationsverarbeitungssysteme (NeurIPS) und für die Konferenz der ungarischen Vereinigung für Bildverarbeitung und Mustererkennung (KÉPAF).
  • Seit 2018 bei Continental trägt Róbert Moni zur Umgebungsmessung der nächsten Generation bei, indem er Expertise in den Bereichen Low-Level Fusion, 3D-Objekterkennung, Modell-KPI-Definition, Logging und Visualisierung einbringt. Sein Ziel ist es, eine robuste und skalierbare AI-Lösung mit Sensor Fusion bereitzustellen.
  • Derzeit studiert er Deep Reinforcement Learning in komplexen Umgebungen für Anwendungsfälle wie vollständig autonomes Fahren an der Doktorandenschule für Elektrotechnik an der Budapest University of Technology and Economics (BME).

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