Continental und Aurora teilen auch ihre Partnerschafts-Roadmap für die nächsten vier Jahre, um Tausende von autonomen LKW auf den Markt zu bringen:
2023 – Entwurf und Design:
Aurora und Continental definieren die detaillierte Systemarchitektur, die wichtigsten Vorgaben und die detaillierten technischen Daten der Aurora Driver-Hardware und des neuen Hochleistungs-Rückfallsystems. Diese Phase ist abgeschlossen.
2024-2025 – Bauen und Testen:
Mit der Systemarchitektur in der Hand wird Continental erste Versionen der Hardware für Tests in ihrem neuen Werk in New Braunfels, Texas, USA, und an ihren weltweiten Produktionsstandorten bauen.
2026 bis 2027 – Fertigstellung, Produktionsstart und Integration:
Continental wird die künftige Hardware für den Aurora Driver und das Rückfallsystem vor dem Produktionsstart in ihren Werken industrialisieren und validieren. Die Hardware wird ein breites Spektrum des umfangreichen Continental-Produktportfolios für die Automobilindustrie nutzen, darunter Sensoren, Steuergeräte für automatisiertes Fahren (ADCU), Hochleistungsrechner (HPC) und Telematikeinheiten. Die Hardware und das Rückfallsystem werden an Auroras Partner in der LKW-Herstellung zur Integration in autonomiebereite Fahrzeuge geliefert. In dieser Phase werden die Unternehmen auch ein Service-Playbook und ein Wartungsnetz für die Kunden von Aurora entwickeln.
2027 und darüber hinaus – Einsatz in großem Maßstab:
Tausende von Lastwagen, die mit dem Aurora Driver integriert sind, sind bereit, autonom Fracht in den USA zu transportieren.