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    Fußgängerschutz

    Das Fußgängerschutzsystem hebt die Motorhaube an, um das Risiko zu reduzieren, dass der angefahrene Fußgänger durch den Aufprall auf die Haube und den darunter liegenden Motorblock schwer verletzt wird.

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    Vorteile & Funktionen

    • Schnelle Erkennung aller möglichen Fußgängeraufprall-Situationen
    • Hervorragende Robustheit
    • Redundantes System für maximale Sicherheit
    • Verbesserte Robustheit durch Fusion der Daten von vorausschauenden Sensoren und Kontaktsensoren zur aktiven Anhebung der Motorhaube

    Unsere Sensoren-Highlights

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    Standard pSAT Trockenraum

    Die dezentralen Drucksatelliten pSAT wurden speziell für den Seitencrash entwickelt.

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    Druckbasiertes Fußgängerschutzsystem PPS pSAT

    Der Fußgängerschutzsensor besteht aus einem flexiblen Luftschlauch, der über die gesamte Fahrzeugbreite in der Frontschürze des Autos verlegt wird.

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    Beschleunigungssatellit gSAT

    Der dezentrale Beschleunigungssensor-Satellit gSAT sorgt für umfassenden Schutz bei einem Zusammenstoß.

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    Erkennung von Batteriebeschädigungen (BID)

    Schaden oder kein Schaden? Das Messprinzip des vorhandenen Fußgängerschutzsystems kann auf die Hochvoltbatterie übertragen werden. So kann die Art des Schadens erkannt und der Fahrer entsprechend gewarnt werden. Das aktive System ist robust genug, um unnötige Fehlalarme zu vermeiden.

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    Frontalcrasherkennung durch PPS pSAT

    Das bewährte Fußgängerschutzsystem PPS pSAT wurde weiterentwickelt: Es ermöglicht nun auch die Analyse eines Frontalaufpralls, wodurch sich die Frontalaufprallerkennung verbessert.

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    continental-pedestrian-protection-pss-rear-crash.jpg

    Insassenschutz

    Die Fahrzeuginsassen sind für verschiedene Crash-Situationen (Front, Seite, Heck) und Überschlagsszenarien durch Rückhaltesysteme wie Sicherheitsgurte und Airbags geschützt.

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